mal wieder so eine dieser überflüssigen Sitzungen. Der Projektleiter referierte unaufhörlich über den aktuellen Stand der Arbeiten und zehn Kollegen dösten dem Feierabend entgegen, ich träumte von einem Bier. Ich sah es schon direkt vor mir, doch mein Griff ging durch das Glas hindurch zu meinem Kugelschreiber, was blieb mir also übrig, so zu tun, als machte ich ein paar Notizen? Meine Lage und die meiner Kollegen schien aussichtslos. Angestrengt dachte ich nach, was ich tun könnte. Und während ich so nachdachte, nestelte ich unmerklich an meiner Hose und fühlte darin etwas Hartes. Da kam mir eine Idee!

...naaa, wie ging es wohl weiter? Schreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte oder nutzen Sie die Kommentarfunktion.

..sie nahmen etwas crystal meth und onanierten die nächsten 8 Stunden fortwährend ohne Erleichterung zu verspüren.

Als sie wieder zu sich kamen, war es dunkel und die anderen längst gegangen.

(?)

sie ham sofort widda ans bier gedacht und nach der erlösung anständig einen gepichelt.

Ohne, dass jemand etwas bemerkte, zog ich also mein Handy ein Stück aus der Hosentasche. Auf dem Tisch lag mein anderes Telefon und wie in Trance, wählte ich ohne, dass jemand Notiz davon nahm, mit dem Handy meine eigene Nummer. Das Klingeln schreckte nur einige aus ihrem Tiefschlaf. Sofort ging ich dran, meldete mich mit meinem Namen und setzte ein wichtiges Gesicht auf. Klaubte eilig Kugelschreiber und Schreibblock zusammen und verliess den Raum!

(Nunja, es war nur eine Idee. Letztlich war es gestern aber ein echter Anruf, der mir den Rest der Sitzung erspart hatte. Der Anruf war privat und es ging um eine Verabredung für den Abend. Doch meine Miene war beim Verlassen des Raums ebenso wichtig, als ob der Chef mich sofort sprechen wollte.)