garbageman, 4. Dezember 2009 um 07:54:17 MEZ

für die schweizer bünzlis

sehr hübsch sieht das minarett aus, welches jetzt in meinem mehr und mehr weihnachtlich dekorieren wohnzimmerfenster für alle gut sichtbar aufgestellt wird.

und für alle zum nachbauen: hier ist der minarett-bastelbogen (*.pdf, 820KB). hierzulande ist der zusammenbau und das aufstellen dieses türmchens allerdings nicht so ganz legal. dann warte ich mal eine anzeige ab oder dass ein stein in meine scheibe fliegt.

garbageman, 3. Dezember 2009 um 10:24:57 MEZ

i wott i hett
es minarett.

bei aller tragik und tragweite des entscheides einer mehrheit von stimmberechtigten, verstehe ich die aufregung der initiativgegner irgendwie nicht. kinders, überlegt euch vorher, was da auf euch zukommt. jetzt auf einmal auf betroffenheit zu machen ist ja auch bescheuert. überlegt euch die konsequenzen mal lieber vorher. direkte demokratie verträgt genau so wenig eure naivität, wie eine stumpf populistische stimmungsmache.

garbageman, 29. November 2009 um 22:08:46 MEZ

ab sofort

müssen muslime in der schweiz gut sichtbar einen gelben halbmond tragen.

garbageman, 29. Oktober 2009 um 20:44:43 MEZ

schwuchtelfilme

fürs schwuchtelpublikum. es brät alles im eigenen saft. sozusagen.

www.queersicht.ch

garbageman, 27. Oktober 2009 um 21:24:59 MEZ

ende vergangener woche

in der frankfurter oper - die vdw awards. für werbung aus deutschland wurden preise verliehen und es ist wirklich so: es gibt spots, die möchte man zu ende gucken, sich sogar vielleicht noch einmal ansehen. kreativität ist das einzige mittel gegen das wegzappen des zielpublikums.

hier sind die preisträger-spots. (gibts in dieser zusammenstellung so noch nicht auf youtube...)

garbageman, 8. Oktober 2009 um 07:23:58 MESZ

transforming

audio to midi: the speaking piano.

garbageman, 7. Oktober 2009 um 23:33:00 MESZ

so selten,

dass hier es eine erwähnung findet. es liegt wohl schon gut 12 jahre zurück, dass ich das zum letzten mal tat. und heute schon wieder: ich habe mir ein hemd gekauft.

garbageman, 28. September 2009 um 08:38:19 MESZ

ja, aber

mal ehrlich - schwul hin oder her, wer nimmt den westerwelle eigentlich ernst? zugegeben, er hatte im vergleich zu gestern abend zu ähnlichen gelegenheiten schonmal mehr unsinn von sich gegeben. er schien nüchtern. aber vielleicht war er ja diesmal auf koks.

garbageman, 27. September 2009 um 07:47:04 MESZ

ach.

das ist es, was ich an meinen freunden so mag. nur wegen so ner affäre mit einem netten inder, nennen die mich jetzt mutter teresa.

garbageman, 8. September 2009 um 00:17:00 MESZ

neulich zwischen aftershave und rasierschaum

garbageman, 29. August 2009 um 19:01:09 MESZ

das muss man sich

mal auf der zunge zergehen lassen. hier in der schweizer prollpresse werden zur zeit drei namen sehr gerne in einem atemzug genannt: ahmadinedschad, gaddafi, steinbrück.

garbageman, 29. August 2009 um 18:17:40 MESZ

na, ging doch!

...wenn sich u. nicht immer um alles so rührend kümmern würde, hätte ich vielleicht jetzt hier behauptet, ihr da mit eurer bundestagswahl, legt den auslandsdeutschen zur ausübung ihrer demokratischen rechte so viele bürokratensteine in den weg, dass die alle kein bock mehr haben, überhaupt jemals noch bei einer wahl in deutschland einen stimmzettel ausfüllen zu wollen. achwas, wir zahlen ja alle eh keine steuern für euch, ihr könnt uns mal.

diese woche kamen die mühsam beantragten briefwahlunterlagen an und nach einigem hin und her, wurden dann jeweils, unbeeinflusst von deutscher wahlpropaganda und agitation, jeweils zwei grosse, gültige X'e in die kreise gemacht. mit allen telefonaten, porto, zeit und nerven hat die bundestagswahl '09 für uns einiges gekostet, jetzt sind die wahlbriefe unterwegs.

ich glaube, nach all dem bescheuerten aufwand hier, werde ich inzwischen sauer, wenn jemand aus bequemlichkeit nicht wählen geht, oder weil ihm das wählen oder nicht wählen scheissegal ist. verdammtnochmal, wir dürfen auch abwählen, wir kommen hierfür nicht in den knast, dürfen unsere meinung sagen und werden hierfür nicht verhaftet (ausser, dass man als journalist vielleicht seinen job verliert oder niemand zuhört). durchkreuzen muss sein.